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   BGH, 15.06.1967 - VII ZR 46/66   

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https://dejure.org/1967,220
BGH, 15.06.1967 - VII ZR 46/66 (https://dejure.org/1967,220)
BGH, Entscheidung vom 15.06.1967 - VII ZR 46/66 (https://dejure.org/1967,220)
BGH, Entscheidung vom 15. Juni 1967 - VII ZR 46/66 (https://dejure.org/1967,220)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Nachbesserungsanspruchs des Bauherrn - Mängel am Bauwerk - Hemmung der Verjährung - Nachbesserungsversuche - Ausbessern von Putzrissen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 639 Abs. 2
    Hemmung der Verjährung des Nachbesserungsanspruchs während Nachbesserungsversuchen des Unternehmers

Papierfundstellen

  • BGHZ 48, 108
  • NJW 1967, 2005
  • MDR 1967, 831
  • MDR 1967, 831 832
  • DB 1967, 1365
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 02.05.1963 - VII ZR 221/61

    Haftung des Unternehmers für auf eine Anweisung des Auftraggebers beruhende

    Auszug aus BGH, 15.06.1967 - VII ZR 46/66
    Zwar bewirke nach § 639 Abs. 1 und § 477 Abs. 3 BGB beim Kauf- und Werkvertrag die Hemmung oder Unterbrechung der Verjährung eines der Gewährleistungsansprüche auch die Hemmung oder Unterbrechung der Verjährung der anderen Gewährleistungsansprüche (vgl. für den Werkvertrag BGHZ 39, BGHZ 39 Seite 189 = NJW 63, NJW Jahr 63 Seite 1451).
  • BGH, 17.02.1964 - VII ZR 200/62
    Auszug aus BGH, 15.06.1967 - VII ZR 46/66
    Mit Recht weisen Ingenstau-Korbion und Korbion, aaO z.B. darauf hin, daß oft erst nach Beendigung der Nachbesserungsversuche beurteilt werden kann, ob und in welcher Höhe ein Schaden verbleibt und wer dafür verantwortlich ist, wobei dann im Prozeß der Minderwert neben dem sonstigen Schaden nicht besonders ausgewiesen zu werden braucht (vgl. BGH VII ZR 213/58 v. 21.4. 1960 = LM Nr. 3 zu § 13 VOB [B]; VII ZR 200/62 v. 17.2. 1964).
  • BGH, 21.04.1960 - VII ZR 213/58
    Auszug aus BGH, 15.06.1967 - VII ZR 46/66
    Mit Recht weisen Ingenstau-Korbion und Korbion, aaO z.B. darauf hin, daß oft erst nach Beendigung der Nachbesserungsversuche beurteilt werden kann, ob und in welcher Höhe ein Schaden verbleibt und wer dafür verantwortlich ist, wobei dann im Prozeß der Minderwert neben dem sonstigen Schaden nicht besonders ausgewiesen zu werden braucht (vgl. BGH VII ZR 213/58 v. 21.4. 1960 = LM Nr. 3 zu § 13 VOB [B]; VII ZR 200/62 v. 17.2. 1964).
  • OLG Stuttgart, 21.04.2009 - 10 U 9/09

    Bauvertrag: Schadensersatzanspruch auf Ersatz von Mängelbeseitigungskosten;

    Die Hemmung endet, wenn der Unternehmer die Verantwortung für bestimmte Mängel ablehnt und ihre Beseitigung verweigert (vgl. BGHZ 48, 108, Juris RN 34).
  • BGH, 30.10.2007 - X ZR 101/06

    Anforderungen an die Substantiierung der Mängelrüge beim Werkmangel;

    So lag es beispielsweise in einem Fall, in dem der Besteller Risse im Außenputz gerügt hatte, die, wie sich später herausstellte, auf Mängeln an Steinen und Mörtel beruhten (Urt. v. 15.06.1967 - VII ZR 46/66, BGHZ 48, 108, 110 f.), und in einem anderen Fall, in dem der Besteller nur Risse im Hallenboden gerügt hatte, die Mängelursache aber darin lag, dass der Gussasphalt nicht die erforderliche Schichtstärke hatte (Urt. v. 07.07.2005 - VII ZR 59/04, BauR 2005, 1626).
  • BGH, 27.09.2001 - VII ZR 320/00

    Verjährung der Gewährleistungsansprüche gegen den Tragwerksplaner; Hemmung der

    Die Hemmung der Verjährung durch Prüfung des Mangels rechtfertigt sich aus dem Umstand, daß der Unternehmer bei dem Besteller den Eindruck erweckt, er werde sich um den Mangel kümmern, so daß ein weiteres Vorgehen einstweilen nicht veranlaßt ist (vgl. BGH, Urteil vom 15. Juni 1967 - VII ZR 46/66, BGHZ 48, 108, 111, 114; Staudinger/Peters (2000) § 639 Rdn. 6).
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